08.03.2025
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Canor Virtus S1S

Besonders stolz ist der Hersteller auf sein Kühlkonzept: Die Endtransistoren sitzen nämlich direkt auf Kupferblechen, die sowohl zum Wärme- als auch zum Stromtransport dienen.

Eine Über-alles-Gegenkopplung scheint’s nicht zu geben, viel mehr ist jede Verstärkerstufe mit einer individuellen Gegenkopplung versehen. Das schwarz oder silberfarben lieferbare Gerät arbeiten im Class-A/B-Betrieb, der Ruhestrom ist jedoch so groß, dass die ersten klanglich entscheidenden paar Watt im besonders verzerrungsarmen Class-A-Betrieb erzeugt werden.

Das weitgehend symmetrisch aufgebaute Gerät ist via Cinch- oder XLR-Buchsen ansteuerbar. Mit einer Gehäusetiefe von 520 Millimetern und einem Nettogewicht von 46 Kilogramm haben wir es mit einem echten Hühnen von einer Endstufe zu tun. Die Serienfertigung des 20.000 Euro teuren Gerätes hat nunmehr begonnen, so dass die ersten Exemplare kurzfristig im Handel auftauchen dürften.

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